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KÜNSTLER PORTRAIT

CLAUDIA SEILER

freischaffende Künstlerin

lebt und arbeitet in Köln

                           

1962 in Wuppertal geboren

 

 

seit 1990 freischaffende Künstlerin, freie Malerei und  Zeichnung, autodidaktisches Studium

                           

2001 Gründung der Kinder Malschule „ART FOR KIDS“, Krefeld und Düsseldorf

                         

2018 -2019 Aktmalerei Universität Köln

 

2019 Gründung Ateliergemeinschaft KUNSTHALLE 9, Frechen

 

2018 – 2022 Studium der Malerei und Zeichnung, Prof. Markus Lüpertz, Akademie der Bildenden Künste, Kolbermoor

 

 

Abschluss:

Meisterschülerin

 

seit 2021 vertreten bei SINGULART, zeitgenössische Online- Kunstgalerie, weltweit präsentiert 

 

 

Ausstellungen

 

2022 „CHARACTERS“ Alter Kulturbahnhof, Düsseldorf

 

2022 Meisterklasse Professor Markus Lüpertz, ADBK Kolbermoor

 

2021 „DIVERSITY“ Galerie Smend, Köln

 

2021 ARTBOX Project 3.0 Zürich, Schweiz

         

2020 Professor Markus Lüpertz, ADBK Kolbermoor

 

2019 „ART SYLT“ Alte Bootshalle, List/ Sylt

 

seit 2019 Dauerausstellung Atelier Kunsthalle 9, Frechen

 seit 2004 Privat Ausstellungen, Thun, Schweiz

  

 

Mitgliedschaften

 

seit 2012 KUNSTVEREIN für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf

 

seit 2020 Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig, Köln

T: 0160  5577996

M: seiler@claudiaseiler.art

www.claudiaseiler.art

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GALERIE

IN DER AKADEMIE

INTERVIEW

„Optimismus, Provokation und Vielfalt sind meine drei Markenzeichen“, betont Claudia Seiler.

„Meine Bilder lassen sich in keine Schublade stecken. Je nach momentaner Seelenstimmung gewinnt die Provokation oder  die Stille in meinem bevorstehenden Werk.“

 

„Ich flirte mit den Farben...“

 

Ob saftige Riesenzitronen, mein abstraktes „Brandenburger Tor“ oder die Frau im Weißen Kleid, die „white lady“ im engelsgleichen Gewand,  –  so unterschiedlich meine Motive und Arbeitstechniken sind, so haben sie dennoch alle eines gemeinsam: der Flirt mit den Farben!

Dieser Flirt versprüht nicht nur meine unbändige Lebensfreude , meine Heiterkeit und meinen Optimismus, sondern ist auch:

Mein Credo!

 

„Die Farbenvielfalt ist die Genetik meiner Bilder, der Spiegel meiner Seele!“ lacht die Künstlerin uns entgegen. Und sie wirkt glaubwürdig; man nimmt der „Rheinischen Frohnatur“ ihre positive Überzeugung sicher ab.

 

„Beschäftigt man sich mit meinen Werken, so findet man immer wiederkehrende Elemente, wie z.B das abstrahierte menschliche Auge, das weiße Kreuz der Schweizer Flagge oder auch der weibliche Körper, der chagallhaft im Raum zu schweben scheint. 

 

Doch die Ästhetik, in meiner Malerei steht nicht für sich allein, sie ist auch ein Gegenpol zum abrupten Bruch der meiner stets lauernden Provokation,“ verrät uns Claudia. 

 

„Nichts ist eindeutig, Vieles ist Illusion. Aber immer farbenfroh und vielfältig.“

 

„Et kütt , wie et kütt!“, dieses Kölsche Grundgesetz steht Pate vor den Anfängen jedes meiner Werke und ist mein künstlerischer Status Quo. 

...... und meist kommt ein Ergebnis heraus, das für den Betrachter mehr als genug Fragen offen lässt. Eben das Nicht-Gesagte und die Provokation sind das, was am Ende beim Betrachter in Erinnerung bleibt und mich so wahnsinnig reizt,“ freut sich die Künstlerin.

 

„Mein künstlerischer Auftrag hat viele Gesichter.

Weder thematisch, noch stilistisch werde ich mich jetzt oder zukünftig einengen. Meine ständige Neugier und Experimentierfreudigkeit neuer Techniken setzen mir immer wieder neue Aufgaben, um ein Maximum meiner künstlerischen Vielfalt zu erreichen.

 

...doch ein Element wird immer bleiben: die positive und farbintensive Strahlkraft meiner Malerei!“

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